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Autor/inKadunz, Gert
TitelVisualisierung, Bild und Metapher. Die vermittelnde Taetigkeit der Visualisierung beim Lernen von Mathematik.
QuelleIn: Journal für Mathematik-Didaktik, 21 (2000) 3-4, S. 280-302Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-5322
SchlagwörterKognitionspsychologie; Lernen; Visualisieren; Repräsentationsmodus
AbstractDieser Beitrag entwickelt eine durch theoretische Ansaetze geleitete Sicht auf den Visualisierungsbegriff. Ein Zeichen kann als Bild gesehen werden, welches dann analog repraesentiert. Damit steht es im Gegensatz zu einem Zeichen, das als Symbol gesehen, propositional repraesentiert. Beide Sichtweisen ergaenzen einander. Lernende entwickeln bei der Bearbeitung von Problemen einen stets neuen Blick auf vorliegende Zeichen. Dies drueckt sich in der Sprache durch Verwendung metaphorischer Wendungen aus. Ein solcher Wechsel zwischen Analogem und Propositionalem, zwischen Bildhaftem und nicht Bildhaftem, welcher durch den Gebrauch von Metaphern gepraegt ist, wird als charakteristisches Merkmal von Visualisierung gesehen.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2002_(CD)
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