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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Zusammenhang zwischen der Self-monitoring-Orientierung sehgeschädigter Menschen, ihrer beruflichen Tätigkeit und ihrer Arbeitszufriedenheit. Eine empirische Untersuchung.
Die theoretische Annahme des Self-monitoring-Konzepts nach Mark Snyder ist, dass Menschen sich darin unterscheiden, wie und in welchem Ausmaß sie situationsbedingte Details in ihr eigenes Verhalten und in ihre Darstellung anderen gegenüber integrieren und zum Ausdruck bringen (hohes Self-monitoring und niedriges Self-monitoring). Normalerweise korrespondiert die Berufswahl mit der Self-monitoring-Orientierung, was bei Sehgeschädigten durch die Einschränkungen bei der Berufswahl nicht gegeben ist. In einer empirischen Untersuchung an der Universität Koblenz ging es um die Frage des Zusammenhangs zwischen der Self-monitoring-Orientierung Sehgeschädigter, ihrer beruflichen Tätigkeit und ihrer Arbeitszufriedenheit. "Die folgenden Ausführungen enthalten eine zusammenfassende Darstellung über die Hauptfragestellungen der Untersuchung, ihre praktische Durchführung sowie ihre Ergebnisse und die daraus abzuleitenden Schlussfolgerungen."
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
2002_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0176-7836
Briesemann, Marianne: Der Zusammenhang zwischen der Self-monitoring-Orientierung sehgeschädigter Menschen, ihrer beruflichen Tätigkeit und ihrer Arbeitszufriedenheit. Eine empirische Untersuchung. 2000.
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