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Autor/inHesse, Manfred
TitelErinnerungen an die Schulzeit - Ein Rückblick auf den erlebten Biologieunterricht junger Erwachsener.
QuelleIn: Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, 6 (2000), S. 187-201Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0949-1147
DOI10.25656/01:31550
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-315509
SchlagwörterSchulkritik; Schulerinnerung; Lehrerrolle; Interesse; Motivation; Biologieunterricht; Schülerexperiment
AbstractMit einem Fragebogen wurde die Erinnerung Erwachsener an den Biologieunterricht erfaßt (n = 190). Überwiegend wird die Biologie als interessant bezeichnet, wobei Mensch, Tier, Pflanze "abfallendes Interesse", ähnlich wie bei Schülerbefragungen, entgegengebracht wird. Biochemie und Routinearbeiten werden abgelehnt, erstere wird ebenso wie die "uninteressante" Botanik als "besonders schwierig" bezeichnet. An praktisches Arbeiten wird oftmals konkret erinnert, obwohl Experimentieren wie auch andere Erkenntnismethoden, die nachträglich gewünscht wurden, eher selten im Unterricht vorkamen. Als Mangel der Schulbiologie wird weiterhin die Stoffülle beklagt, verknüpft hiermit das Fehlen von Zusammenhängen und von Überblicken; dem Erlernen einfacher Tier- und (auch!) Pflanzenkenntnisse wird der Vorzug gegeben gegenüber dem Bearbeiten abstrakter und komplexer Sachverhalte. Als wichtigste Rolle des Lehrers wird die Motivation seiner Schüler gesehen. (Autorenreferat).

Using a questionaire, we have investigated what adults remember of biology teaching at school. It was found that to the majority of respondants biology was an interesting subject. Topics related to humans ranked most positive, followed by animals and plants. This finding resembles results from similar investigations with school children. Biochemistry, as well as any type of routine work was rejected in retrospect. Together with botany, biochemistry was mentioned as "particularly difficult". Often there were very concrete memories of practical work, even though experiments were done only rarely during classes. Experiments were among the dass activities which were mentioned as having taken place too rarely. Too many isolated facts as well as the lack of associations and overviews were also critisized about school biology. Learning of basic knowledge about animals and plants were favoured against dealing with more abstract and komplex facts. Finally the most important task of the teacher was believed to be the motivation of the pupils. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2001_(CD)
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