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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWambsganß, Joachim
TitelGravitationslinsen - universelle Werkzeuge der Astrophysik.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 49 (2000) 5, S. 28-34Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 0342-8729
SchlagwörterSachinformation; Naturwissenschaften; Astrophysik; Gravitationslinse; Gravitationslinseneffekt; Linse (Phys); Physik; Anwendung; Bedeutung
AbstractLichtstrahlen werden durch die Schwerkraft kosmischer Objekte abgelenkt und fokussiert. Einstein hat dies im Jahre 1915 in der allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt. Erstmals gemessen wurde der Effekt bei der Sonnenfinsternis im Jahr 1919. Im Jahr 1979 wurde der erste "Doppelquasar" gefunden, eine durch die Lichtablenkung hervorgerufene optische Illusion: Der Gravitationslinseneffekt kann Mehrfachbilder von weit entfernten kosmischen Objekten erzeugen. Inzwischen nutzt die Astrophysik die vielfältigen Erscheinungsformen dieses Phänomens, etwa als "leuchtende Bögen", Einstein-Ringe oder beim "Microlensing". Der Gravitationslinseneffekt findet vielfältige Anwendung in der Astronomie, etwa bei der Suche nach Dunkler Materie, bei der Galaxienentwicklung oder in der Kosmologie. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2001_(CD)
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