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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Menschliches Denken imitieren Computer und sie beflügeln Visionen von der Potenzierung der Intelligenz. Müssen sich Hochschulen und mit ihnen Professoren deshalb auf neue Denkstrukturen einstellen? Hirn- und Zukunftsforscher sind sich in dieser Frage noch nicht vollständig einig. Dabei steht eines fest: "Die formale Struktur des Gehirns ist vorgegeben. Und die erlaubt keine parallel laufenden Denkleistungen und keine Entwicklungssprünge im Generationenrhythmus". Der Körper ist schwer zu überlisten, und Denken existiert nicht abstrakt. Geistige Prozesse sind ohne Körper gar nicht vorstellbar. Bewegung, Interaktion, Emotion seien die wichtigsten mentalen Prozesse, die Wahrnehmung, Sprache und Denken mit prägen. Was Computer können, werde stets etwas anderes sein als menschliches Denken. Trotzdem lässt die Mensch-Maschine-Analogie die Forscher nicht los. Hartnäckig wird mit der kommunizierenden "lernenden" Maschine experimentiert, um beispielsweise ein Modell der Schnittstelle zwischen Mensch und Umgebung nachzubauen. Kommunikation öffnet den Blick für die Welt. Wird diese Welt über digitalisierte Medien erlebt, verändern sich womöglich doch die Denkprozesse. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Kuntz-Brunner, Ruth: Screenager mit Turbo-Gehirn. 2000.
2656091
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