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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKuntz-Brunner, Ruth
TitelScreenager mit Turbo-Gehirn.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 56 (2000) 4, S. 10-11Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterDenkentwicklung; Intelligenz (Psychologie); Kommunikation; Lernpsychologie; Mediennutzung; Interaktion; Computer; Mensch; Sprache; Computertechnologie; Informationsverarbeitung; Deutschland
AbstractMenschliches Denken imitieren Computer und sie beflügeln Visionen von der Potenzierung der Intelligenz. Müssen sich Hochschulen und mit ihnen Professoren deshalb auf neue Denkstrukturen einstellen? Hirn- und Zukunftsforscher sind sich in dieser Frage noch nicht vollständig einig. Dabei steht eines fest: "Die formale Struktur des Gehirns ist vorgegeben. Und die erlaubt keine parallel laufenden Denkleistungen und keine Entwicklungssprünge im Generationenrhythmus". Der Körper ist schwer zu überlisten, und Denken existiert nicht abstrakt. Geistige Prozesse sind ohne Körper gar nicht vorstellbar. Bewegung, Interaktion, Emotion seien die wichtigsten mentalen Prozesse, die Wahrnehmung, Sprache und Denken mit prägen. Was Computer können, werde stets etwas anderes sein als menschliches Denken. Trotzdem lässt die Mensch-Maschine-Analogie die Forscher nicht los. Hartnäckig wird mit der kommunizierenden "lernenden" Maschine experimentiert, um beispielsweise ein Modell der Schnittstelle zwischen Mensch und Umgebung nachzubauen. Kommunikation öffnet den Blick für die Welt. Wird diese Welt über digitalisierte Medien erlebt, verändern sich womöglich doch die Denkprozesse. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2001_(CD)
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