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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBaur, Dieter; Daigler, Claudia; Eisenbraun, Axel; Finkel, Magarete; Kühn, Axel D.
Sonst. PersonenThiersch, Hans (Proj.leit.)
TitelLeistungen und Grenzen von Heimerziehung.
Forschungsergebnisse im Spiegel der Praxis. Dokumentation zu Fachgesprächen. Forschungsprojekt JULE.
Gefälligkeitsübersetzung: Benefits and limits of upbringing in an institution home : research results reflected in practice; documentation of special discussions; JULE Research Project.
QuelleHannover: Lindendruck-Verl.-Ges. (2000), 216 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe / Evangelischer Erziehungsverband e.V. 41,2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISSN0943-4984
SchlagwörterSoziale Situation; Junge; Eltern; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Heimerziehung; Soziales Problem; Theorie-Praxis-Beziehung; Jugendamt; Mädchen
Abstract"Unsere JULE-Studie analysiert die Situation der Heimerziehung - der Erziehung an anderen Orten - in ihren Leistungen und Unzulänglichkeiten. Sie ergibt Hinweise auf Schwachstellen und damit auf notwendige Veränderungen. - Gegenstand des hier vorgelegten Berichts zu einer zweiten, kürzeren Forschungsphase ist die Darstellung dessen, wie wir unsere Forschungsergebnisse zu Kritik und Veränderung mit Praktikern verhandelt haben, um zu erfahren, wie sie unsere Sicht ihrer Arbeit sehen, vor allem, wo sie Wege sehen, Veränderungen möglich zu machen. Diese Verhandlungen waren aufschlußreich, weil sie zwei unterschiedliche Zugänge zum Verständnis von Aufgaben und zu ihrer Realisierung zu vermitteln hatten. Wissenschaftliche Forschung agiert in der Rolle des Beobachters und analysiert Verhältnisse im Spiel von Ziel und Realisierung, von beabsichtigten Folgen und von unbeabsichtigten Nebenfolgen. Ihre Ergebnisse sind in der Distanz des Beobachtens begründet, allgemein. Praxis dagegen muß in der konkreten Situation agieren, für den jeweils aufgegebenen Fall vermitteln; sie steht unter Erledigungsdruck. Sie ist in ihrem Handeln geprägt durch die Rahmenbedingungen von Gesetz und Organisation, aber - natürlich - auch durch ihre spezifischen, aus langer Erfahrung stammenden - Handlungsmuster, in denen sich die Sensibilität für Probleme, die entlastenden Routinen der Erledigung und - natürlich auch - spezifisch eigene Sichtweisen verbinden." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Hans Thiersch: Vorbemerkungen (6-7); Margarete Finkel: Einleitung - Die JULE-Studie (8-11); Axel Eisenbraun: Verstehen von Lebenslagen und Lebensthemen von Mädchen und Jungen (12-35); Claudia Daigler: Beteiligung von Mädchen und Jungen im Hilfeprozeß (36-68); Dieter Baur: Beteiligung der Eltern(teile) im Hilfeprozeß (69-84); Margarete Finkel: Sozialpädagogische Arbeit mit Mädchen und Jungen in besonderen Lebenslagen/Problemlagen (85-167); Axel D. Kühn: Kooperation in und mit der Jugendhilfe (168-202); Axel Eisenbraun/ Axel D. Kühn: Moderierte Qualitätszirkel (203-216).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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