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Autor/inPlaßmeier, Nike
TitelBildung sozialer Statusgruppen.
Formale vs. empirische Klassifikation.
Gefälligkeitsübersetzung: Formation of social status groups : formal versus empirical classifications.
QuelleAus: Angewandte Klassifikationsanalyse in den Sozialwissenschaften. Münster: Waxmann (2000) S. 55-74Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 14; Abbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89325-915-5
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Forschungsmethode; Methodologie; Einstellung (Psy); Gruppenbildung; Persönlichkeitsmerkmal; Schüler; Sozialer Status; Klassifikation; Typologie; Gruppe (Soz); Jugendlicher
AbstractIm vorliegenden Beitrag werden zwei unterschiedliche Methoden der Bildung von sozialen Statusgruppen miteinander verglichen. Grundlage der Klassifikation bilden die soziometrischen Antworten von Schülern der siebten Klasse auf die Fragen "Wen magst Du?" und "Wen kannst Du Dir nur schwer als Freund vorstellen?". Um Aussagen über Merkmale und Verhaltensweisen von beliebten und weniger beliebten Schülern machen zu können, wird zunächst geklärt, wie sich Beliebtheit und Ablehnung formal darstellen. Dieser Klassifikation wird dann eine empirische Klassifikation des sozialen Status' gegenübergestellt, wobei die Schüler mit Hilfe einer Clusteranalyse in fünf soziometrische Gruppen (Populäre, Abgelehnte, Unbeachtete, Kontroverse und Durchschnittliche) aufgeteilt werden. Die untersuchten Daten stammen aus dem Forschungsprojekt "Bildungsverläufe und psychosoziale Entwicklung im Jugendalter" des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin. Der direkte Vergleich mit der formalen Klassifikation nach Coie et al. ("Dimensions and Types of Social Status", 1982) zeigt, dass die zwei Gruppen der formalen Aufteilung, die in der empirischen Aufteilung nicht vorgefunden wurden, nur einen sehr kleinen Teil der Stichprobe ausmachen. Inhaltlich lässt sich die empirische Klassifikation gut interpretieren und erlaubt sogar die Analyse von Aspekten, die durch die formale Klassifikation nicht betrachtet werden können. Sie ist daher für die weitere Auswertung der Merkmale und Persönlichkeitsausprägungen von beliebten, abgelehnten und unbeachteten Jugendlichen gut geeignet. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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