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Autor/inSchryver, Christiane de
InstitutionUniversität Trier. Arbeitsgemeinschaft sozialwissenschaftliche Forschung und Weiterbildung
TitelWeibliche Fußballfans.
Eine Typologie am Beispiel der Fans des 1. FC Kaiserslautern.
Gefälligkeitsübersetzung: Female soccer fans : a typology, using fans of 1. FC Kaiserslautern as an example.
QuelleTrier (2000), 93 S.Verfügbarkeit 
ReiheASW-Berichte und Studien. 5
BeigabenTabellen 4; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie; Graue Literatur
SchlagwörterAkzeptanz; Frau; Massenmedien; Motivation; Fußball; Freizeitangebot; Freizeitverhalten; Typologie; Verein; Fan; Mädchen; Deutschland; Rheinland-Pfalz
AbstractDas verstärkte Medieninteresse und diverse gesellschaftliche Entwicklungen haben dazu geführt, dass der Fußballsport nicht mehr nur als primitiv und rowdyhaft angesehen wird, sondern als gesellschaftliches und sogar kulturelles Ereignis mit hohem Unterhaltungswert. Die Bestrebungen der Vereine, den Samstagnachmittag zu einem "Allroundereignis" für ganze Familien zu machen, haben die Akzeptanz und Attraktivität der Sportart zusätzlich gesteigert. Dies hat insgesamt dazu geführt, dass der Anteil der weiblichen Fußballfans sich in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht hat; jeder vierte Fußballfan ist inzwischen weiblich. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie die weiblichen Fußballanhänger ihr Fansein organisieren und ob spezifische Verhaltensweisen und Erlebnismodi des Spiels und im Umfeld des Vereins bei den Frauen zu identifizieren sind. Anhand von qualitativen Interviews mit weiblichen Fans des 1. FC Kaiserslautern werden vier charakteristische Fantypen identifiziert und beschreiben: Normalos, Teenies, Fanclublerinnen und Fanatikerinnen. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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