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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHeinzel, Friederike (Hrsg.)
TitelMethoden der Kindheitsforschung.
Ein Überblick über Forschungszugänge zur kindlichen Perspektive.
Gefälligkeitsübersetzung: Childhood research methods. An overview of research access points to the child's perspective.
QuelleWeinheim: Juventa (2000), 357 S.Verfügbarkeit 
ReiheKindheiten. 18
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-7799-0208-7
SchlagwörterBeobachtung; Erhebungsmethode; Interview; Sozialforschung; Sozialisation; Kindheit; Methodenforschung; Kind; Unterricht; Psychotherapie
Abstract"Forschung über Kinder und Kindheit ist häufig auch Forschung mit Kindern. Viele Fragen der Kinder- und Kindheitsforschung können nur beantwortet werden, wenn man Kindern systematisch zusieht und zuhört, mit ihnen spricht und handelt. Methodische Überlegungen wurden in der Kindheitsforschung jedoch bisher selten aufgegriffen. In diesem Buch stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Fachdisziplinen Methoden und ihre Erfahrungen beim Forschen mit Kindern vor. Es geht um Zugänge und Verfahren, die geeignet sind, die Perspektiven und Bedürfnisse von Kindern zu erfassen. Das Buch soll allen, die wissen wollen, was methodisch gesicherte empirische Verfahren in der Kindheitsforschung bieten und wie sie angewendet werden, fundierte Informationen geben. Die Beiträge skizzieren den aktuellen Stand in den jeweiligen Forschungsbereichen, geben Anregungen und diskutieren Innovationen für die Kindheitsforschung. Es werden Möglichkeiten und Grenzen der Forschung mit Kindern aufgezeigt und zugleich in verständlicher Form Erläuterungen oder modellhafte Hinweise gegeben, die eigenes Erproben anzuleiten vermögen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hans Oswald: Geleitwort (9-15); Friederike Heinzel: Einleitung (17-20); Friederike Heinzel: Methoden und Zugänge der Kindheitsforschung im Überblick (21-35); Dirk Hülst: Ist das wissenschaftlich kontrollierte Verstehen von Kindern möglich? (37-55); Renate Kränzel-Nagl und Liselotte Wilk: Möglichkeiten und Grenzen standardisierter Befragungen unter besonderer Berücksichtigung der Faktoren soziale und personale Wünschbarkeit (59-75); Jens Lipski: Zur Verläßlichkeit der Angaben von Kindern bei standardisierten Befragungen (77-86); Burkhard Fuhs: Qualitative Interviews mit Kindern. Überlegungen zu einer schwierigen Methode (87-103); Claus Claussen: Mündliches Erzählen von Kindern (105-116); Friederike Heinzel: Kinder in Gruppendiskussionen und Kreisgesprächen (117-130); Barbara Brüning: Philosophieren mit Kindern (131-143); Gertrud Beck und Gerold Scholz: Teilnehmende Beobachtung von Grundschulkindern (147-170); Ulrich Heimlich: Kinderspiel und Spielbeobachtung. Spielerfahrungen als Mittler zwischen Bildungssystem und Lebenswelt (171-184); Norbert Huhn, Gisela Dittrich, Mechthild Dörfler und Kornelia Schneider: Videografieren als Beobachtungsmethode in der Sozialforschung - am Beispiel eines Feldforschungsprojekts zum Konfliktverhalten von Kindern (185-202); Charlotte Röhner: Freie Texte als Selbstzeugnisse des Kinderlebens (205-215); Eva Maria Kohl: Schreibspielräume für Kinder (217-229); Wolfgang Reiß: Zur Produktion und Analyse von Kinderzeichnungen (231-244); Kuno E. Beller: Forschung mit Säuglingen und Kleinkindern (247-264); Birgit Grob-Paeprer und Wolfgang Podlesch: Forschen bei Kindern mit geistiger Behinderung und Kindern mit schwerer Mehrfachbehinderung (265-278); Rose Ahlheim: Wie entsteht eine psychoanalytische Fallstudie? (279-294); Michael Behr: Forschungsinstrumente und Konstrukte für die Kindheitsforschung aus der Perspektive der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Gefühlssensitivität und zwischenmenschliche Beziehung (295-308); Annedore Prengel: Erkunden und Erfinden: Praxisforschung in der pädagogischen Arbeit mit Kindern (309-321); Götz Krummheuer: Kinder im Unterricht. Ein Blick auf den Unterrichtsalltag aus der Sicht der interpretativen Unterrichtsforschung (323-336); Dorothee M. Meister und Uwe Sander: Medien- und Werbekompetenz bei Kindern als methodisches Problem (337-353).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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