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Autor/inSloane, Peter F. E.
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelVeränderung der Betriebs- und Arbeitsorganisation.
Konsequenzen für die betriebliche Bildungsarbeit.
QuelleAus: Dehnbostel, Peter (Hrsg.); Dybowski, Gisela (Hrsg.): Lernen, Wissensmanagement und berufliche Bildung. Bielefeld: Bertelsmann (2000) S. 93-109Verfügbarkeit 
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung. 234
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7639-0895-1
SchlagwörterWissensgesellschaft; Lernfähigkeit; Kommunikative Kompetenz; Dienstleistungsgesellschaft; Internationaler Wettbewerb; Lernende Organisation; Qualifikationsbedarf; Schlüsselqualifikation; Zusatzqualifikation; Duales Ausbildungssystem; Betriebliche Berufsausbildung; Flexibilität; Handlungsfähigkeit; Modernisierung; Modularisierung; Reform; Deutschland
AbstractAusgehend von den globalen und sich beschleunigenden Prozessen des Strukturwandels diskutiert der Verfasser die notwendigen Konsequenzen für eine Umorientierung in der beruflichen Bildung. Als generelle Trends werden zunächst die Globalisierung und Internationalisierung, die Entstehung interkultureller Lebensräume sowie der postmodernen Dienstleistungsgesellschaft, die Individualisierung der Gesellschaft, der Wandel als Regelfall und die Entwicklung der Wissens- und Informationsgesellschaft festgestellt. Im Anschluss daran werden die dadurch bedingten Veränderungen der Arbeits- und Betriebsorganisation beschrieben. Daraus werden folgende strukturelle Merkmale zukünftiger Qualifikationsanforderungen abgeleitet: Kommunikation, Kooperation, Projektmanagement; Aneignung, Selbststeuerung, Reflexion; Delegation, Beratung; Nicht-Routine. Lernfähigkeit wird als die wichtigste Schlüsselqualifiaktion der Zukunft genannt. Die betriebliche Bildung müsse verstärkt auf Handlungsfähigkeit abzielen. Das Berufswissen müsse Ausdruck einer Prozesskompetenz sein, d. h. der Fähigkeit, sich Wissen selbständig erschliessen, aktualisieren und im Transfer anwenden zu können. Der Verfasser plädiert für ein offeneres Bildungsverständnis, das vor allem auf einer modernisierten Konzeption dualer Ausbildung sowie Modellen von Zusatzqualifikationen beruht. Forschungsmethode: deskriptive Studie, Grundlagenforschung. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2001_(CD)
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