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Autor/inFrech-Becker, Cornelia
TitelFördern heißt Fordern.
QuelleAus: Felten, Michael (Hrsg.): Neue Mythen in der Pädagogik. Warum eine gute Schule nicht nur Spaß machen kann. Ein bildungspolitisches Lesebuch. Donauwörth: Auer (1999) S. 145-161Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-403-03197-7
SchlagwörterBegabung; Unterricht; Leistungsförderung; Deutschland
Abstract"Fordern" ist nicht nur ein Appell an Schüler, sondern auch an Lehrkräfte, die ihr Geschäft optimal beherrschen und ausführen sollen. Die Autorin geht kritisch mit dem Begriff einer falschen Individualisierungshypothese als Leitbild und mit den "weichen" Faktoren heutiger Pädagogik ins Gericht und will Unterricht abgrenzen von Schulsozialarbeit gegenüber einer Institution, deren Aufgabe seit jeher und traditionell in der Vermittlung von Bildung bestanden hat. Die Selbstverantwortung für den Lernvorgang wird durch überbetonte Teamarbeit verwässert. Gewarnt wird vor der Maßlosigkeit der Pädagogik, die aus einer Maus einen Elefanten zu kreieren glaubt.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2011/1
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