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Autor/inGlaser, Wolfgang
TitelVorbereitung auf den Auslandseinsatz.
Theorie, Konzept und Evaluation eines Seminars zur Entwicklung interkultureller Kompetenz.
QuelleNeuried: Ars Una Verl. (1999), III, 254 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Eichstätt, Univ., Diss., 1998.
ReiheDeutsche Hochschuledition. 73
BeigabenLiteraturangaben 220
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-89391-073-5
SchlagwörterEvaluation; Fragebogen; Kulturdifferenz; Akkulturation; Identität; Kulturelle Identität; Selbstkonzept; Sozialpsychologie; Enkulturation; Sozialisation; Interkulturelle Kompetenz; Didaktik; Lernziel; Methodik; Arbeitsplatz; Vorbereitungskurs; Betriebliche Weiterbildung; Seminar; Erwachsenenbildung; Teilnehmer; Konzeption; Theorie; Ausland; Deutschland
AbstractIn dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die... schmale theoretische Basis interkultureller Vorbereitungskonzepte zu erweitern. Beginnend mit einer Eingrenzung der betrieblichen Vorbereitungphase, wird im Anschluß mit Hilfe des Transition-Cycle von Nicholson, das aus Forschungen zur "work role transition" entstand, der Einsatz interkultureller Vorbereitungsmaßnahmen im Rahmen betrieblicher Personalentwicklung legitimiert. Nach einer Vorstellung ausgewählter Vorbereitungsmaßnahmen... folgt eine Sichtung der Literatur zum Konstrukt "interkulturelle Kompetenz". Dabei werden im Rahmen einer Bestandsaufnahme zur interkulturellen Kompetenz unterschiedliche Fähigkeitslisten zusammengestellt, die verdeutlichen sollen, was verschiedene Autoren unter dieses Konstrukt subsumieren. ... In einem nächsten Schritt werden Ansätze interkultureller Forschung dargestellt. Beginnend mit Hofstedes universellen Kulturdimensionen wird auf die Prozesse der Sozialisation beziehungsweise Enkulturation eingegangen, über die Kulturdifferenzen in kognitiven Strukturen manifest und damit handlungsbestimmend werden. Berry's theoretische Überlegungen zur Akkulturation leiten zu einer sozialpsychologischen Betrachtung interkultureller Kompetenz über. Nach einer Einführung in die Theorie der sozialen Identität von Tajfel und der Selbstkategorisierung von Turner wird auf die kulturelle Identität als Element der übergeordneten sozialen Identität eingegangen. Aus den Handlungsstrategien zur Aufrechterhaltung einer positiven sozialen respektive kulturellen Identität werden vier Aspekte interkulturell kompetenten Verhaltens näher erläutert. Die empirischen Befunde einer Befragung ehemaliger Auslandsmitarbeiter der Großindustrie runden die theoretische Basis für das zu konzipierende Vorbereitungsseminar ab. Der Konzeptentwurf des Seminars zur Vorbereitung auf einen längerfristigen Auslandseinsatz ist auf die Dauer von 2,5 Tagen angelegt. Er ist den Culture Assimilator Programmen zuzuordnen und zielt auf eine nicht landesspezifische Vorbereitung von Fach- und Führungskräften ab. Hauptziele sind die Entwicklung interkultureller Kompetenz und die Sensibilisierung auf Themen rund um den Auslandseinsatz. Durchgeführt und evaluiert wurde das entworfene Seminarkonzept unter Beteiligung von künftigen Auslandsmitarbeitern eines Unternehmens der Großindustrie. ... Zur Erfassung des Sensibilisierungserfolges wurden im Rahmen der Evaluation ein eigens konstruierter Fragebogen verwendet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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