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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Autorin beginnt mit der These, dass die bisherige pädagogische Betrachtung des Zusammenhangs von Medien und deren Nutzern danach fragte, was tut der Nutzer mit den Medien. Sie schlägt verstärkte Forschung aus der zweiten Perspektive vor. Was machen die Medien mit den Nutzern. Für ihre Überlegungen wählt sie als Gegenstand die Familie, die sie zwischen den zwei Extremen Gesellschaft und individuelle Persönlichkeit als relevantes Forschungsobjekt sieht. Anhand dreier Medien (Kinderbücher, Fernsehen und Computer) zeigt sie exemplarische Beieinflussungen und Veränderungen der Familie in ihrer sozialen, pädagogischen und psychologischen Verfassung. Abschließend setzt sie die heutige Medienvielfalt in Beziehung zum Ergebnis der historischen Entwicklung der Familie hin zur Kleinfamilie. (DIPF/mu).
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