Zur Bedeutung der Medizinischen Trainingstherapie (MTT) in der Physiotherapie, insbesondere im Bereich der Rehabilitation und der Prävention.

Autor/in	Repschläger, Ute
Institution	Bundesinstitut für Berufsbildung
Titel	Zur Bedeutung der Medizinischen Trainingstherapie (MTT) in der Physiotherapie, insbesondere im Bereich der Rehabilitation und der Prävention.
Quelle	Aus: Meifort, Barbara (Hrsg.); Becker, Wolfgang (Hrsg.); Csongar, Gabriele (Hrsg.); Kramer, Horst (Hrsg.); Mettin, Gisela (Hrsg.); Podeszfa, Helena (Hrsg.): Berufsbildung und Beschäftigung im personenbezogenen Dienstleistungssektor. Berufe und Berufsbildung im Gesundheits- und Sozialwesen zwischen Veränderungsdruck und Reformstau. Bestandsaufnahmen und Konzepte für Aus- und Weiterbildung. Berlin; Bonn: Bundesinst. für Berufsbildung (1999) S. 243-247Verfügbarkeit
Reihe	Wissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung. 43
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-88555-661-8
Schlagwörter	Gesundheitsvorsorge; Gesundheitsberuf; Rehabilitation; Tätigkeitsfeld; Physiotherapeut
Abstract	Physiotherapeuten sollten sich auf das gesamte Leistungsspektrum der Physiotherapie besinnen und sowohl neue Tätigkeitsbereiche entsprechend dem veränderten Bedarf innerhalb des Systems der gesetzlichen Krankenversicherung suchen als auch Betätigungsfelder im privat finanzierten Bereich ausbauen. Ihre Aufgaben liegen nach Auffassung des Bundesverbandes selbständiger PhysiotherapeutInnen - IFK in den Gebieten Prävention, Kuration, Rehabilitation und Wellness. Besondere Aufmerksamkeit sollte in Zukunft der medizinischen Trainingstherapie (MTT) gelten, die eine Lücke im Versorgungsangebot des Gesundheitssystems schliesst. Die persönliche, medizinisch fachliche Betreuung in den Physiotherapiepraxen stellt dabei einen beachtlichen Vorteil gegenüber anderen Angeboten dar. Defizite im Bereich der Planung, Entwicklung und Vermarktung von Angeboten sowie der Pädagogik und Didaktik können durch Fortbildung abgebaut werden. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2002_(CD)