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Autor/inZirk, Wolfgang
TitelJugend und Gewalt.
Polizei-, Sozialarbeit und Jugendhilfe.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents and violence : police work, social work and youth welfare.
QuelleStuttgart: Boorberg (1999), 191 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-415-02526-8
SchlagwörterGewalt; Kind; Lebensraum; Delikt; Kriminalität; Rechtslage; Tötungsdelikt; Jugendkultur; Jugendhilfe; Jurisdiktion; Prävention; Ursache; Polizei; Jugendlicher
Abstract"In den ersten Abschnitten des Buches stellt der Verfasser mit der Schilderung von Erscheinungsformen und Ursachen jugendlichen Fehlverhaltens, insbesondere der Gewalt als Teil der Jugendkriminalität, die kriminologisch-soziologische Seite in den Mittelpunkt. Die sich ständig weiter entwickelnden Jugendkulturen als Lebensraum der Jugendlichen werden transparent und fordern den Lesenden auf, zu prüfen, welche der hier genannten oder sich weiter entwickelnden Merkmale in seinem Lebens- und Arbeitsgebiet vorhanden sind. Nur wer die Lebensräume der Jugendlichen kennt und ihr Vorhandensein versteht (ohne alles zu billigen), wird in der Arbeit mit Jugendlichen zurechtkommen. Der zweite Komplex wird durch die Rechts- und Vorschriftenlage bei Ermittlungen gegen Minderjährige gebildet sowie durch Darstellung der Jugendgerichtsbarkeit. Die Kriminalität von Minderjährigen umfaßt rund ein Viertel der Gesamtkriminalität in Deutschland, sie reicht von der einfachen Wegnahmehandlung bis hin zu umfangreichen Delikten der Körperverletzungen und gelegentlichen Tötungsdelikten - diese Tatsache begründet einen konkreten Handlungsbedarf. Die beiden Begriffe Jugend und Kriminalität sind auch aus journalistischer Sicht immer öffenlichkeitswirksam, besondere Signalwirkung kommt aber zustande, wenn beide Begriffe vereint auftauchen oder der Begriff der Gewalt hinzutritt. Die Belastung durch die Jugendkriminalität (Kinder, Jugendliche und Heranwachsende) mit 25 % an der Gesamtkriminalität und der Blick der Öffentlichkeit auf dieses Phänomen zwingen Lehrer, Eltern, Sozialarbeiter, Forscher und Polizisten, sich mit diesen Erscheinungen umfangreich zu beschäftigen. Es schließen sich Hinweise und Vorschläge zur Hilfe und Konzepte für die Prävention an." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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