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Autor/inJamal, Helgard
TitelDie Bedeutung des interreligiösen Lernens für Erziehung und Bildung.
QuelleHamburg; Berlin: EB-Verl. (1996), 364 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 1996.
ReihePädagogische Beiträge zur Kulturbegegnung. 15
BeigabenLiteraturangaben 400; dokumentarischer Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-930826-22-4
SchlagwörterBildungsgeschichte; Sekundarstufe I; Interkulturelle Bildung; Religionsunterricht; Weltethos; Hochschulschrift
AbstractDie heutigen pädagogischen Diskussionen sind durch einen Wertepluralismus ohnegleichen geprägt. Um hier Orientierung zu erleichtern, werden in diesem Buch zwei ethische Entwürfe vorgestellt und verglichen: Das "Prinzip Verantwortung" (Hans Jonas) und das "Projekt Weltethos" (Hans Küng). Es wird hinterfragt, inwiefern die großen Religionen diese Ideale unterstützen können. Das Fazit ist die Forderung nach einem Interreligiösen Lernen, das entsprechende Kenntnisse aufnimmt, zur Reflexion der Identitätsbildung motiviert und Dialog- und Handlungskompetenz fördert. Das Interreligiöse Lernen wird in einem weiteren Schritt auf den "epochaltypischen Schlüsselproblemkatalog" (Wolfgang Klafki) bezogen. Für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I wird das Interreligiöse Lernen als bedeutsamer Inhalt der Allgemeinbildung erläutert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update1998_(CD)
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