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Autor/inSüß, Heinz-Martin
TitelIntelligenz, Wissen und Problemlösen.
Kognitive Voraussetzungen für erfolgreiches Handeln bei computersimulierten Problemen.
QuelleGöttingen u.a.: Hogrefe (1996), IX, 238 S.Verfügbarkeit 
ReiheLehr- und Forschungstexte. Psychologie. 5
BeigabenLiteraturangaben 340; Grafiken
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-8017-1089-0
SchlagwörterInformationstechnische Bildung; Wissen; Empirische Untersuchung; Forschung; Intelligenz (Psychologie); Persönlichkeitsmerkmal; Problemlösen; Intelligenzmessung; Psychometrie; Wissenspsychologie; Computersimulation; Messverfahren; Steuerung; Kritik; Informationstechnologie; Deutschland
AbstractDie Publikation beschäftigt sich mit den Fragen, welche kognitiven Voraussetzungen für erfolgreiches Handeln bei komplexen Problemen erforderlich sind, welche Rolle Intelligenz und Wissen spielen sowie welche anderen Persönlichkeitsmerkmale dabei beteiligt sind? Zunächst wird in einem kurzen Abriß das Forschungsfeld "komplexes Problemlösen" dargestellt. Es werden Methodenprobleme erörtert und vorliegende Literaturbefunde zu den Gütekriterien komplexer Systeme kritisch diskutiert. In drei weiteren Kapiteln werden die kognitiven Voraussetzungen zunächst aus der Perspektive der Intelligenzforschung, dann aus der Perspektive der Wissenspsychologie und schließlich aus einer integrativen Perspektive erörtert, die beide hier für zentral erachteten Konstrukte "Intelligenz" und "Wissen" gleichzeitig berücksichtigt. Theoretische Vorstellungen und empirische Befunde werden jeweils dargestellt und diskutiert, Zusammenhangshypothesen abgeleitet und Methodenprobleme erörtert. Im zweiten Teil der Arbeit werden zunächst die Resultate zweier Untersuchungen dargestellt, mit denen exemplarisch der Zusammenhang von Intelligenz und Leistungen bei einem "künstlichen" Problem, dem chinesischen Puzzle "Tangram", untersucht wurde. In den weiteren Kapiteln werden die Ergebnisse zweier Untersuchungen zum "realitätsorientierten" Problemlösen mit dem ökonomischen Szenario "Schneiderwerkstatt" berichtet, die im Abstand von einem Jahr mit denselben Probanden durchgeführt wurden. Im letzten Kapitel werden die Befunde zusammengefaßt, mögliche weitere Schritte für künftige Forschung mit komplexen Problemen aus differentieller und allgemein-psychologischer Sicht diskutiert und Perspektiven einer Theorie des Problemlösens entwickelt. Schließlich werden Fragen und Probleme beim Einsatz komplexer Systeme in Diagnostik, Forschung und Lehre erörtert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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