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Autor/inWeilguni, Werner
TitelHochschulentwicklung und Hochschulpolitik in Jugoslawien und seinen Nachfolgestaaten 1945-1995.
Gefälligkeitsübersetzung: Higher education development and higher education policy in Yugoslavia and her succession states 1945-1995.
QuelleAus: Hochschulpolitik in Ostmitteleuropa 1945-1995. Frankfurt, Main: Lang (1996) S. 271-312Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 65; Grafiken 7
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsgeschichte; Hochschulgeschichte; Transformation; Hochschulgesetz; Hochschulpolitik; Hochschulreform; 20. Jahrhundert; Bosnien-Herzegowina; Jugoslawien; Kroatien; Montenegro; Nordmazedonien; Serbien; Slowenien
AbstractDer Autor stellt die strukturelle Entwicklung des Hochschulwesens in Jugoslawien nach 1945 dar, das zu diesem Zeitpunkt durch eine starke quantitative Expansion und Regionalisierung gekennzeichnet war. Allerorts wurden neue Fakultäten gegründet, die gegenüber den Universitäten fast völlig selbständig waren. Die Expansion im Hochschulbereich diente dem Ziel, der sich anfangs rasch entwickelnden Wirtschaft Fachleute mit Hochschulabschluß zur Verfügung zu stellen sowie die innere Entwicklung und Differenzierung der einzelnen Wissenschaftsbereiche zu fördern. Mitte der 70er Jahre zeichnete sich ein kontinuierlicher Rückgang der Zahl der Hochschulen ab. Seit 1979 wurde keine neue Universität mehr gegründet, und die Zahl der Fakultäten blieb gleich. In einem weiteren Abschnitt verfolgt der Autor die Hochschulpolitik im Spiegel legislativer Reformen und damit einhergehende strukturelle Veränderungen (z. B. die dreistufige Organisation des Studiums). Im letzten Abschnitt wird die Entwicklung des Hochschulbereichs im Zeitraum 1991-1995 in den einzelnen Nachfolgestaaten Jugoslawiens charakterisiert. Im Anhang wird die quantitative Entwicklung der Hochschulen im Zeitraum 1945-1990 graphisch dargestellt. (DIPF/St.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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