Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Oser, Fritz |
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Titel | Wann lernen Lehrer ihr Berufsethos? |
Quelle | Aus: Die Institutionalisierung von Lehren und Lernen. Weinheim: Beltz (1996) S. 235-243
PDF als Volltext |
Reihe | Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 34 |
Beigaben | Literaturangaben 8; Abbildungen 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-407-41135-9 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-98000 |
Schlagwörter | Entscheidung; Handlungskompetenz; Konflikt; Verhaltenstraining; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Berufserfahrung; Berufserfolg; Berufsethos; Professionalität; Deutschland |
Abstract | Zur Beantwortung der Fragestellung (inspiriert durch die Theorie von L. KOHLBERG) entwirft der Autor ein Modell eines Diskursverfahrens für die Austragung dilemmatischer Rollen- und Handlungskonflikte und fragt nach dem geeigneten Ort - Lehrerbildung vs. Weiterbildung - seiner Vermittlung an die Lehrer. Hierbei werden allgemeine und prinzipielle Anforderungen an eine angemessene Lehrerbildung formuliert. Schwerpunkte (Gliederung) sind: 1. Wo sollen komplexe Lehrverfahren gelernt werden? 2. Der realistische Diskurs (ein Überblick - mit Abb. zu einem Entscheidungsbaum für professionsmoralisches Handeln in antagonistischen Situationen und vier praktischen Schritten zum Konfliktlösen) 3. Vor- und Nachteile des Lernens komplexer Verfahren in unterschiedlichen Lernphasen 4. Bedingungen des Lernens der Professionsmoralität - u. a. werden Erfahrungen einer Interventionsstudie mit Lehrpersonen dargestellt, insbesondere Aspekte des methodischen Vorgehens (Fallbeispiele, Videoeinsatz, Rollenspiel). (DIPF/Text teilweise übernommen/Ko.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1998_(CD) |