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Geschlechtsspezifisches Rekrutierungsverhalten westdeutscher Betriebe bei der Ausbildung und Beschäftigung von Auszubildenden und Fachkräften in anerkannten Ausbildungsberufen.
Quelle
Aus: Hürden im Erwerbsleben. Aspekte beruflicher Segregation nach Geschlecht.Nürnberg (1996) S. 17-45Verfügbarkeit
Reihe
Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 198
"Die Segregation des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes in typische Männer- und Frauenberufe manifestiert sich u. a. in einer hohen Konzentration von Frauen auf Frauenberufe und Männern auf Männerberufe. Gestützt und verstärkt wird diese durch das Einstellungsverhalten von Betrieben. Insbesondere in Männerberufen ist eine Präferenz für die Beschäftigung von Männern wesentlich ausgeprägter als in Frauenberufen. Somit dürfte es für Frauen viel schwieriger sein, in Männerberufe einzudringen als für Männer, in Frauenberufen Fuss zu fassen. Zusätzlich scheinen die Arbeitsplätze in Frauenberufen durch eine höhere Austauschbarkeit der Qualifikationsanforderungen gekennzeichnet zu sein, denn bei einem Mangel an Fachkräften würden mehr Betriebe in diesen Berufen häufiger als in Männerberufen sowohl höhere als auch niedrigere Qualifikationen nachfragen. Dies lässt - zumindest bei einem Teil der weiblichen Fachkräftetätigkeiten - auf Dequalifizierungsprozesse nach der Ausbildung schliessen." Forschungsmethode: empirisch, Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1991 bis 1996. (Autorenreferat, IAB-Doku).
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Rauch, Angela; Schober, Karen: Geschlechtsspezifisches Rekrutierungsverhalten westdeutscher Betriebe bei der Ausbildung und Beschäftigung von Auszubildenden und Fachkräften in anerkannten Ausbildungsberufen. .
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