Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Mangels, Peter |
|---|---|
| Titel | Nur derjenige, der selbst sozial kompetent ist, kann auch soziale Kompetenz vermitteln. |
| Quelle | Aus: "Stolperstein" Sozialkompetenz. Bielefeld: Bertelsmann (1995) S. 53-66 |
| Beigaben | Abbildungen 1 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
| ISBN | 3-7639-0552-9 |
| Schlagwörter | Bildungsforschung; Soziale Kompetenz; Berufsausbildung; Berufsbildung; Deutschland |
| Abstract | In seinem Beitrag geht der Autor weniger auf Aspekte des Erfassens und der Beurteilung sozialer Kompetenz ein, vielmehr wendet er sich der Frage zu: Wie ist die soziale Kompetenz zu vermitteln und zu fördern? Er verweist auf einen wichtigen Auftrag des Ausbilders: Erziehung der Auszubildenden zur Teamfähigkeit, Vermittlung sozialer Kompetenz. Der Ausbilder ist gefordert, Versäumtes aufzuarbeiten. Das bedeutet für ihn im Hinblick auf seine Arbeit mit den Auszubildenden: Verhaltensstrukturen sichtbar zu machen, selbstkritisches Hinterfragen von Einstellungen zu ermöglichen, für neue Verhaltensmuster zu sensibilisieren sowie neues Verhalten erlebbar und erlernbar zu machen. Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, muss der Ausbilder selbst soziale Kompetenz erwerben, mehr noch: Er muss in die Lage versetzt werden, soziale Qualifikation zu vermitteln. (DIPF/Orig./Ba.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 1997_(CD) |
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