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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Wode macht den Versuch, die positiven Erfahrungen mit den kanadischen Immersionsprogrammen auf die Situation in Deutschland bzw. Europa zu übertragen. Er versteht sich als Mittler zwischen Theorie und Praxis und richtet seine Darstellung nicht nur an die Experten, sondern auch an Eltern, Lehrer und Bildungsadministration. In einem ersten Schritt werden Grundfragen des schulischen Fremdsprachenunterrichts in einem zusammenwachsenden Europa erläutert. Es folgt dann eine ausführlichere Auswertung der Erfahrungen mit den kanadischen Immersionsprogrammen, wobei die Akzente auf die organisatorischen Rahmenbedingungen und die Ergebnisse von Evaluationsstudien gesetzt werden. Im dritten Teil seines Buches wendet sich Wode wieder zurück nach Europa und stellt existierende bilinguale Beschulungsmodelle vor (Luxemburg, Europaschulen (sic), deutsch-französische Bildungsgänge). Abschließend werden die Gründe erläutert, warum Immersion und bilingualer Unterricht erfolgreich sind. Ausführliche Bibliographie.
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
1998_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
3-19-006621-3
Wode, Henning: Lernen in der Fremdsprache. Grundzüge von Immersion und bilingualem Unterricht. 1995.
2611024
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