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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In dem Sammelband befassen sich Linguisten, Psychologen, Kognitions- und Erziehungswissenschaftler aus verschiedenen Perspektiven mit Themen wie dem Zusammenhang von Computer, Kognition und Schreibprozess, Untersuchungsmethoden, Vernetzung von Informationen und Arbeit mit externen Speichern, automatisierter Textproduktion und Aspekten des Lehrens und Lernens durch Schreiben. Die Beitraege im einzelnen: Joachim Grabowski (S. 11-34) zeichnet Ansaetze einer psychologischen Theorie der schriftlichen Sprachproduktion - aufbauend auf der Regulations-Theorie fuer muendliche Sprachproduktion (Herrmann/Grabowski 1994). Luuk van Waes und Liesbet van Herreweghe (S. 35-52) beschreiben keytrap als Beobachtungsinstrument fuer die Registration von Tastenanschlaegen beim Schreiben mit Computer. Dagmar Knorr (S. 53-72) untersucht elektronische Medien als Mittel fuer Literaturverwaltung und fuer das Schreiben wissenschaftlicher Texte. Monika Kolb und Alexander Winter (S. 73-90) erlaeutern Fragen der effektiven Instruktion fuer Benutzer von Datenbanken (Anfaenger). Eva-Maria Jakobs (S. 91-112) erlaeutert die Rezeption externer Wissensspeicher, d. h. in diesem Fall die Rezeption von Fachtexten, und ihre Funktion bei der Produktion eigener Texte. Gerd Antos (S. 113-128) praesentiert in seinem Beitrag Ueberlegungen zu einer systemtheoretischen Textproduktionsforschung. Peter Handler (S. 129-148) beschaeftigt sich mit Stilfragen in Textsorten, die erst durch die neuen (Multi-) Medien entstanden sind, besonders auch im Hinblick auf Effizienz und Bedeutungshaltigkeit. Ulrich Schmitz (S. 149-168) untersucht unter dem Untertitel "Schreibbarock und Schreibaskese am Computer" Veraenderungen von Schreibgewohnheiten mit der Einfuehrung elektronischer Textverarbeitungssysteme. Arrie van Berkel (S. 169-168, einziger englischsprachiger Beitrag) beschreibt hypertextuelle Verfahren, die dem Schreiber eine Konzentration auf den Inhalt - anstatt auf die Form - ermoeglichen. Annely Rothkegel (S. 179-192) praesentiert den Aufbau einer Textstruktur auf thematischer, funktionaler und formaler Ebene als ein Konzept fuer eine Werkbank zum Textschreiben. Dietrich Albert (S. 193-208) stellt Ueberlegungen zur computergerechten Abfassung experimentalpsychologischer Publikationen an. Sven Frederik Sager (S. 209-226) macht auf Verbindungen (oder mangelnde Verbindungen) zwischen Hypertext und Kontext anhand der "Ebstorfer Weltkarte" und "HYPER-T" aufmerksam. Josef Wallmannsberger (S. 227-244) versucht, einige Parameter einer Schreibtheorie fuer den Computer in einem zunehmend globalen Kontext darzustellen. François M. M. Hendrickx (S. 245-256) widmet sich der Darstellung von externen Speichern im Hochschulalltag. Thomas Jechle (S. 257-274) gibt Anregungen zur Didaktik des Lehrens mit Texten. Und Sylvie Molitor-Luebbert (S. 275-288) stellt einige allgemeine Ueberlegungen zum Schreiben in der Wissenschaft an. (IFS).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1998_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
3-631-47689-2
Wissenschaftliche Textproduktion. Mit und ohne Computer. 1995.
2609415
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