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Autor/inAbele, Andrea
Sonst. PersonenHausmann, Andrea (Mitarb.); Weich, Marion (Mitarb.)
TitelKarriereorientierungen angehender Akademikerinnen und Akademiker.
QuelleBielefeld: Kleine (1994), 140 S.Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Frauenforschung. 25
BeigabenLiteraturangaben S. 131-140; Anmerkungen 10; Abbildungen 23
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89370-199-0
SchlagwörterElternrolle; Familie; Frau; Frauenforschung; Geschlechterrolle; DDR-Forschung; Akademikerin; Bayern; Berufslaufbahn; Deutschland; Familie; Frau; Leipzig; Motivation; Sachsen; Berufstätigkeit; Führungskraft; Geschlechterrolle; Karriere; Studentin; Frauenforschung; Motivation; Berufslaufbahn; Berufstätigkeit; Karriere; Akademikerin; Ost-West-Vergleich; Führungskraft; Studentin; Bayern; Deutschland; Erlangen-Nürnberg; Leipzig; Sachsen
AbstractForschungsmethode: empirisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "In diesem Buch wird ueber zwei empirische Untersuchungen berichtet die mit nahezu 1000 Studierenden der Universitaet Erlangen-Nuernberg und Leipzig durchgefuehrt worden sind." "Im Mittelpunkt steht die Frage, ob es wie immer wieder behauptet - geschlechtsspezifische Unterschiede in der Karriereorientierung gibt. Die vielfaeltigen Befunde der geschlechtsvergleichenden Auswertung zeigen sehr deutlich, dass die soziale Geschlechterrollenorientierung einer Person eine wesentlich wichtigere Determinante der beruflichen Karriereorientierung darstellt als das Geschlecht selbst. Mit den vier hier unterschiedenen Geschlechtsrollen'typen' ('maskuliner', 'femininer', 'androgyner' und 'indifferenter' Typus) gehen unabhaengig vom Geschlecht je spezifische berufliche Karriereorientierungen einher. Eine Vielzahl aelterer Annahmen und Befunde zu geschlechtsspezifischen Auspraegungen z. B. der Leistungsmotivation muss anhand der vorliegenden Daten revidiert bzw. als zeitabhaengig betrachtet werden. Ebenfalls im Gegensatz zu manchen aelteren konflikttheoretischen Annahmen ist die 'familiale Orientierung' einer Person per se kein Hinderungsgrund fuer hohe berufliche Motivation." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1996_(CD)
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