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(Ausgehend von Brezinka) werde ich darlegen, dass vor allem die These 'Werturteile und Normen sind wissenschaftlich nicht zu begruenden' zu einem normativen Defizit und damit zum Eindruck des 'Versagens' des Kritischen Rationalismus in der Paedagogik gefuehrt hat. Darueber hinaus muss aber ganz deutlich gemacht werden, dass ein Abgehen von Brezinkas Anliegen, naemlich paedagogisch relevante Probleme mit wissenschaftlichen Methoden zu behandeln, geradezu chaotische Folgen fuer die deutschsprachige Paedagogik haette....(Ich werde) in einem ersten Abschnitt darstellen, welche Argumente die traditionelle Paedagogik wenigstens teilweise in die Richtung einer empirischen Erziehungswissenschaft mit normativem Defizit gewandelt hat. Im zweiten Abschnitt werden diese Ueberlegungen kritisch besprochen. Im dritten Abschnitt will ich aus werttheoretischer, logischer und methodologischer Sicht Argumente vorstellen, die die Beruecksichtigung paedagogischer Werturteile und Normen im wissenschaftlichen Begruendungszusammenhang erlauben. Ziel dieser Abhandlung ist es zu zeigen, ... dass versucht werden muss, die Grundlagen der empirischen Erziehungswissenschaft philosophisch und methodologisch so zu erweitern, dass eine empirisch-normative Erziehungswissenschaft moeglich wird. (DIPF/Text uebernommen).
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Zecha, Gerhard: Von der empirischen Erziehungswissenschaft zur empirisch- normativen Erziehungswissenschaft. .
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