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Autor/inn/enRamesh, Mogan; Aichner, Rudolf; Jäger, Christine
TitelWie lang soll ein lernförderliches Lehrvideo sein?
Über Sinneinheiten und die Unsinnigkeit von Minutenangaben.
QuelleAus: Berendt, Brigitte (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. [Teil] D. Medieneinsatz. Elektronische Medien. Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2022) D 2.16, S. 41-52Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN2198-5693
SchlagwörterMedien; Multimedia; Lehre; Internet; Deutschland
AbstractIn den vergangenen Onlinesemestern waren asynchrone Lehrvideos ein wichtiger Bestandteil der digitalen Lehre - hin und wieder neunzigminütige Vorlesungsaufzeichnungen aus dem Archiv, vor allem aber selbstproduzierte Erklärvideos aus dem Homeoffice der Lehrenden. Solche Lehrvideos können auch zukünftig die Hochschullehre bereichern und als Elemente einer Blended-Lehrstrategie die Präsenzlehre ergänzen - zum Beispiel als Vorbereitung oder Vertiefung der Präsenzlehre. Alternativ lassen sich damit wissensvermittelnde Elemente aus der Präsenzlehre auslagern, um Raum für Interaktion und Transfer zu schaffen. In diesem Zusammenhang fragten und fragen sich viele Dozentinnen und Dozenten, wie lang ein Lehrvideo sein sollte, um studentisches Lernen möglichst wirkungsvoll zu unterstützen. Bewusst beantworten wir solche Fragen nicht quantitativ mit konkreten Minutenangaben, sondern argumentieren qualitativ über abgeschlossene Sinneinheiten. In diesem Beitrag wollen wir erklären, was wir unter solchen Sinneinheiten verstehen und wie diese gestaltet werden können, um lernförderliche Lehrvideos zu produzieren. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2022/3
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