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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMöllmann, Klaus-Peter; Vollmer, Michael; Trull, Thomas; Niehus, Christina
TitelWie viel Schwermetall ist im Trinkwasser?
Optische Spektroskopie.
QuelleIn: Physik in unserer Zeit, 33 (2002) 6, S. 274-282Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0031-9252
SchlagwörterSachinformation; Nachweis; Schwermetall; Trinkwasser; Naturwissenschaften; Physik; Spektroskopie; Analyse; Verfahren
AbstractDie moderne optische Spektroskopie kann geringste Substanzmengen nachweisen. Für schnelle Routinemessungen reichen konventionelle Zweistrahl-Spektralphotometer. Eine wesentlich höhere Nachweisempfindlichkeit im ppm- oder sogar ppb-Bereich ermöglichen das Atomabsorptions-Spektrometer (FTIT). Ein AAS atomisiert die Probe vollständig und weist dann einzelne Elemente nach. Deshalb ist es zum Beispiel für die Schwermetall-Analyse geeignet. Bei der Analyse von Molekülen dominieren heute FTIR-Geräte. Ihr Herzstück ist meist ein Michelson-Interferometer. Zusammen mit schnellen Fourier-Algorithmen erlaubt es, sehr schnell breite Spektren aufzunehmen. Stationäre und mobile FTIR-Geräte können vielfältig eingesetzt werden. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2004_(CD)
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