Zur Bedeutung der Bindungsorganisation in der stationären Jugendhilfe.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Müller, Susanne; Schleiffer, Roland
Titel	Zur Bedeutung der Bindungsorganisation in der stationären Jugendhilfe.
Quelle	In: Heilpädagogische Forschung, 28 (2002) 2, S. 69-79Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9647
Schlagwörter	Psychologische Forschung; Beziehung; Bindung; Zwischenmenschliche Beziehung; Heimerziehung; Jugendlicher
Abstract	In der vorliegenden Untersuchung wurde zum ersten Mal die Bindungsrepräsentation bei Jugendlichen, die in einem Heim leben, unetrsucht. Mit 72 Jugendlichen wurde das Erwachsenenbindungsinterview (AAI) durchgeführt. Zusätzlich wurde das Ausmaß der psychischen Auffälligkeiten erhoben. Die Jugendlichen dieser Stichprobe erwiesen sich als psychopathologisch hoch belastet. Ihnen stand fast ausschließlich nur eine unsichere und mehrheitlich gar eine hochunsichere Bindungsrepräsentation zur Verfügung. Die Implikation dieser Ergebnisse für eine bindungstheoretisch inspirierte Praxis der Heimerziehung wird diskutiert. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2003_(CD)

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