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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ende Februar 2002 trat das Gesetz zur leistungsorientierten Professorenbesoldung in Kraft. Eine Neuerung, die von vielen Seiten begrüßt, aber nicht unbedingt als ausreichend betrachtet wird. Noch immer gilt: es gibt keine frei verhandelbaren Verträge für Wissenschaftliche Mitarbeiter und Assistenten. Deren Gehälter sind durch die übliche Beamtenbesoldung und den BAT-Tarif genau festgelegt. Der Verhandlungsspielraum hängt hier eher vom eigenen Marktwert ab. Viele Nachwuchswissenschaftler versuchen erst gar nicht, Einfluss auf ihre Arbeitsbedingungen zu nehmen. Besonders ausgeprägt scheint dieses Verhalten bei Frauen. Noch immer zahlen Ministerien einem Professor ein höheres Gehalt als seiner Kollegin. Dabei seien die Verhältnisse egalitär strukturiert. Das Problem ist nicht nur geschlechtsspezifisch. Etwa 90 Prozent der Bewerber haben das Gefühl, sie könnten gar nicht verhandeln - und diese Einschätzung trifft in gewisser Weise die Realität, denn die klassischen Berufungsverhandlungen sind den C4-Professoren vorbehalten. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Bettenworth, Vera: Unter vier Augen. 2002.
2468298
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