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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Koedukation - ist dazu nicht schon alles gesagt und jedes Pro- und Contra-Argument hinlänglich diskutiert worden? Im Beitrag soll es um die Frage gehen, mit welchen Zielvorstellungen und Strategien Problemen der Koedukation begegnet werden kann. Soll Gleichheit der Geschlechter angestrebt werden, weil gleiche Rechte am ehesten dann zu realisieren sind, wenn die Beteiligten "gleich" sind? Oder ist es erfolgversprechender, gerade auf die Differenz zu setzten, Unterschiede zu wahren, ohne dass dies identisch mit Hierarchie ist? Die Autorin wählt drei Zugänge zu dem Thema. Zunächst die Alltagsperspektive: Welche Erfahrungen und Strategien zum Umgang mit Koedukation haben Sportlehrerinnen und Sportlehrer? Zweitens die sportpädagogische Sichtweise: Hier werden ausgewählte Ansätze dargestellt, an denen die verschiedenen Idealvorstellungen von Gleichheit und Differenz deutlich werden. Drittens wird auf zwei Theoriebestandteile aus der Soziologie eingegangen, weil sie sowohl erlauben, die Praxis der Lehrerinnen und Lehrer einzuordnen als auch die Ansprüche sportpädagogischer Leitideen zur Koedukation einzuschätzen. (Orig.).
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
2003_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-2402
Wolters, Petra: Koedukation im Sportunterricht - Zwischen Gleichheit und Differenz. 2002.
2464350
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