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Autor/inn/enHinz, Erhard; Kimmig, Peter; Romig, Thomas
TitelDer Kleine Fuchsbandwurm.
Bei Menschen selten, aber lebensbedrohlich.
QuelleIn: Biologie in unserer Zeit, 32 (2002) 4, S. 208-216Verfügbarkeit 
BeigabenKarten
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0045-205X
SchlagwörterSachinformation; Bandwurm; Biologie; Fuchsbandwurm; Krankheit; Mensch; Parasit; Parasitologie; Krankheitserreger; Medizin; Naturwissenschaften; Ursache; Verbreitung
AbstractDie alveoläre Echinokkose ist eine zwar seltene, aber lebensbedrohende Erkrankung des Menschen. Die Infektion erfolgt durch orale Aufnahme der Eier des Kleinen Fuchsbandwurmes (Echinococcus multilocularis), der in Europa hauptsächlich in Füchsen, seltener auch in Hunden und Katzen parasitiert. Verschiedene Entwicklungen geben Anlass zur Sorge, dass das Infektionsrisiko für den Menschen derzeit zunimmt. Dazu zählen das vermehrte Vorkommen von Füchsen, deren steigende Infektionsrate, das Auftreten in Teilen Europas, die noch vor wenigen Jahren als nicht betroffen galten, und die Anpassung der Füchse (und ihres Bandwurms) an menschliche Siedlungen und Städte als Lebensraum. Besonders die letztgenannte Entwicklung birgt die Gefahr, dass die bisher eher für den ländlichen Raum typische Erktrankung künftig vermehrt auch die Stadtbevölkerung betreffen könnte. Praktikable Methoden zur persönlichen Infektionsvorsorge gibt es nicht, die Therapiemöglichkeiten sind unbefriedigend. Wichtig ist daher die Entwicklung neuer Strategien zur Prävention und Bekämpfung dieser Zoonose. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2003_(CD)
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