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Autor/inMeyenn, Karl von
TitelVom Bohr-Sommerfeld'schen Atom zu Heisenbergs "Hexeneinmaleins".
Zum 100. Geburtstag von Werner Heisenberg.
QuelleIn: Naturwissenschaftliche Rundschau, 55 (2002) 2, S. 69-81Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-1050
SchlagwörterSachinformation; Geschichte (Histor); Naturwissenschaften; Atomphysik; Physik; Quantenphysik; Wissenschaftsgeschichte; Biografie; Wissenschaftler; Heisenberg, Werner Karl
AbstractWerner Heisenberg (5. Dezember 1091 - 1. Februar 1976) gehört mit Albert Einstein, Niels Bohr und Max Planck zu den Wissenschaftlern, die unser heutiges physikalisches Weltbild am tiefgreifendsten verändert haben. Schon in seinen ersten Semestern beschäftigte er sich mit der Analyse von Atomspektren, die die damaligen Atomphysiker vor scheinbar unüberwindbare Schwierigkeiten stellte. Seine radikale Abkehr von den bislang bewährten Prinzipien der älteren Quantentheorie, die in dem Bohr-Sommerfeld'schen Atommodell einen vorläufigen Abschlusss erreicht hatten, wurde von Erfolg gekrönt. Im Folgenden werden die Leistungen des jungen Heisenerg gewürdigt. Mit knapp 24 Jahren entwarf er die Quantenmechanik und revolutionierte damit die Physik. Zugleich wird die Atmosphäre in München, Göttingen und Kopenhagen lebendig, wo Arnold Sommerfeld, Max Born und Niels Bohr mit ihren Schülern das stimulierende geistige Umfeld schufen. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2003_(CD)
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