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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelAugen musik Körper.
QuelleIn: Üben & musizieren, (1999) 4, S. 48-49Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-6065
SchlagwörterVerhältnis; Literatur; Musik; Biografie; Buch; Gehörloser
AbstractTaub zu sein überschreitet die Grenze unserer Vorstellungskraft. Das Gehör ist unser zentrales Sinnesorgan, aktives Hören, Wahrnehmen und Gestalten von Musik das Zentrum unseres Lebens. Ja selbst Ertauben, schlimm genug, erscheint nicht so fern von der Musik, wie gehörlos geboren sein - Beethoven ist das beste Beispiel für ein Weiterpulsieren und Erfinden von Musik aus innerer Imagination auch beim allmählichen Erlöschen des Gehörs. Gleichwohl trügt die Vorstellung, gehörlose Menschen könnten keine Musik aufnehmen und empfinden. Der folgende Textauszug aus der Biografie der gehörlosen Schauspielerin Emmanuelle Laborit ("Jenseits der Stille") zeigt uns vielmehr eine Zugangsweise zur Musik, die uns Hörenden weitgehend verschlossen bleibt: ein Vibrieren des gesamten Körpers, Visualisieren, Tanzen und Eintauchen in Musik voll Emotion und Intuition. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2001_(CD)
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