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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Unter den Kindern mit entwicklungsbedingten Störungen der Aussprache scheint es eine Minderheit zu geben, deren Hauptschwierigkeit in der räumlich-zeitlich abgestimmten Programmierung von Bewegungsfolgen liegen könnte analog zu den Problemen Erwachsener mit erworbener Sprechapraxie. Sie fallen meist durch fehlende, geringe oder unbeständige Fortschritte in der Artikulationstherapie auf. In der internationalen Literatur hat sich der in Deutschland noch kaum zur Kenntnis genommene Klassifikationsbegriff "verbale Entwicklungsdyspraxie" für dieses Phänomen eingebürgert. Der folgende Beitrag greift verschiedene aktuelle Probleme auf, die sich mit dieser Klassifikation ergeben. Es wird gezeigt, daß sowohl über die Natur dieser Störung als auch ihre differentielle Diagnose nur begrenzt Übereinstimmung besteht. Vor allem gibt es noch keine eindeutigen Kriterien zur Abgrenzung dieses vielgestaltigen Syndroms von allgemeineren Störungen unbekannten Ursprungs in der Entwicklung des Sprechens. Dennoch besteht genügend Anlaß, die Möglichkeit dieser besonders gearteten Störung ernst zu nehmen und sich an ihrer weiteren Klärung konstruktiv zu beteiligen. man sollte jedoch einem möglichen Modetrend in der Verwendung dieser Klassifikation kritisch begegnen. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2000_(CD)
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0584-9470
Dannenbauer, Friedrich Michael: Auf der Suche nach der verbalen Entwicklungsdyspraxie. 1999.
2419541
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