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Autor/inKöster, Philipp
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QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 55 (1999) 3, S. 18-19Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterUnternehmen; Wirtschaft; Arbeitsmarkt; Berufschance; Jobbörse; Übergang Studium - Beruf; Hochschule; Hochschulabsolvent; Deutschland
AbstractAbsolventenkongreß - das klingt nach Tagung und Debattierzirkel, tatsächlich verbirgt sich dahinter aber Deutschlands größte Rekrutierungsveranstaltung für gehobene Nachwuchskräfte. Etwa 400 Firmen präsentieren sich auf zwei Etagen und suchen den Kontakt zu Nachwuchskräften, zu Absolventen und solchen, die es in den nächsten Monaten werden. Der 10. Absolventenkongreß fand auf dem Kölner Messegelände statt. 80 Firmen und 6.000 Absolventen mehr als im letzten Jahr, schätzungsweise 180.000 Gespräche in zwei Tagen und über 4.000 Arbeitsverhältnisse, die nach einem Erstkontakt auf der Messe zustande gekommen sind. Die Aussichten für die Absolventen sind sehr abhängig vom Studiengang. Vor allem in der Informationstechnologie sei der Bedarf an qualifiziertem Nachwuchs enorm, ebenfalls gute Chancen könnten sich derzeit Absolventen ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge ausrechnen. Für Geisteswissenschaftler hingegen besteht nach wie vor eine "sehr problematische Lage" auf dem Arbeitsmarkt. Auf mehr oder minder zufällige Kontakte wollen es einige Firmen nicht mehr allein ankommen lassen. Deshalb ist zum zweiten Mal nach 1997 eine kleinere Veranstaltung namens INTOP Bestandteil des Kongreßprogramms. Dort treffen Unternehmen in vorbereiteten Gesprächen auf handverlesene Kandidaten aus den Ingenieur-, Wirtschafts- und Naturwissenschaften, die durch herausragende Studienleistungen, exzellente Sprachkenntnisse und erste Berufserfahrungen für das emsige Klettern auf der Karriereleiter geeignet scheinen und das zuvor auch durch eine Bewerbung kundgetan haben. (HoF/Text teilweis übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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