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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Definiert man Bullying als das systematische und wiederholte Schikanieren Schwächerer über einen bestimmten Zeitraum, dann ergeben Schülerbefragungen, dass ungefähr 15 Prozent in der weiterführenden Schule manchmal oder häufiger das Opfer von Bullying sind. Fragt man Schüler nach dem Ausmass von Aggression unter Schülern, zeigt sich über Schulen und Schultypen hinweg ein nahezu einheitliches Bild: In jeder Klasse gibt es Opfer, Täter und Mitschüler, die präzise berichten können. Fragt man hingegen Lehrer, wird Aggression im Klassenkontext latent unterschätzt. Diese Diskrepanz war Gegenstand einer Studie, in der Einstellungen zu Ausmass und Ursachen von Bullying sowie geeignete Massnahmen zur Reduktion aus der Perspektive von Lehrern untersucht wurden. Neue Zahlen belegen, dass in 22 von 24 Klassen des 6. Jahrgangs mindestens ein Kind nach eigenen und Mitschülerangaben Opfer aggressiver Angriffe ist. Da das Phänomen Bullying allgemein verbreitet ist, kann hier die Bereitschaft, Probleme zu sehen - lange bevor ernsthafte Gewalt oder Kriminalität ins Spiel kommt - einen wesentlichen Beitrag leisten, Schülern im kompetenten Umgang mit Aggression unterstützend beizustehen. Aus der Sicht der Lehrer wird mehr psychologisch/pädagogische Unterstützung erwartet, z. B. in der Lehrerausbildung oder in Fortbildungsmassnahmen, um zum einen in die Lage versetzt zu werden, das Problem als solches zu erkennen und zum anderen, um geeignete Massnahmen zur Intervention und Prävention zu ergreifen. Forschungsmethode: Grundlagenforschung, wissenschaftstheoretisch, anwendungsorientiert. (BIBB2).
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0344-9602
Schäfer, Mechthild: Gruppenzwang als Ursache für Bullying? 1998.
2408656
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