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Autor/inKöck, Helmuth
TitelZur Relativität räumlicher Komplexität und der Frage deren curricularen Konsequenzen.
QuelleIn: Geographie und Schule, 20 (1998) 116, S. 18-24Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-8649
SchlagwörterCurriculum; Lehrplan; Unterrichtsmaterial; Geografieunterricht; Systemtheorie; Komplexität
AbstractAls Kriterium für die curriculare Hierarchisierung geographischer Ziel-Inhalt-Systeme ist der Komplexitätsgrad, neben anderen Kriterien, seit knapp 30 Jahren fest etabliert. Und wie die neurophysiologische Forschung bestätigt, ist der Weg von einfacheren zu komplexeren Sachverhalten diejenige Lernstrategie, die der spontanen Entwicklung neuronaler Netzwerke entspricht (Spitzer 1996, S. 197-206). Gleichwohl dürfte es kein geographisches Curriculum oder Schulbuchwerk geben, das in operationaler und objektivierbarer Weise einen kontinuierlichen wie hierarchischen Komplexitätsanstieg aufweist (vgl. Haubrich 1979; 1980; Kaminske 1985; 1993). Es stellt sich sogar die Frage, ob letzteres angesichts der Relativität räumlicher Komplexität überhaupt erreichbar ist. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2000_(CD)
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