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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSumfleth, Elke; Pitton, Anja
TitelSprachliche Kommunikation im Chemieunterricht. Schülervorstellungen und ihre Bedeutung im Unterrichtsalltag.
QuelleIn: Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, 4 (1998) 2, S. 4-20Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0949-1147
DOI10.25656/01:31512
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-315129
SchlagwörterUnterrichtsanalyse; Kommunikation; Lernpsychologie; Vorstellung (Psy); Lehrer-Schüler-Interaktion; Schüler; Chemieunterricht; Sprachliche Kommunikation; Sprachstruktur; Fachsprache
AbstractUnterricht wird durch sprachliche Kommunikation geprägt. Schülerinnen und Schüler antworten auf Lehrerfragen, indem sie die Worte der Lehrerinnen und Lehrer benutzen. Diese glauben, daß sie das selbständige Arbeiten der Lernenden unterstützen, bevorzugen aber vor allem das Abfragen von definitorischem Wissen. Diese Probleme sprachlicher Kommunikation stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung. Es werden Gesprächssituationen in Unterrichtssituationen analysiert. Berücksichtigen die Lehrenden deutlich werdende Schülervorstellungen in ihrer Gesprächsführung? Werden spezifische Gesprächssituationen erkannt, und gehen sie auf bestimmte Schwierigkeiten ein? Erhalten Lernende die Chance, selbstbewußt naturwissenschaftliche Inhalte zu diskutieren und ihr Wissen aktiv zu konstruieren? Gibt es typische Kommunikationsmuster zwischen Lehrer und Schüler? Zur Beantwortung der Fragen wird folgendes Untersuchungsdesign gewählt: Eine Unterrichtsreihe wird durch verschiedene Lehrer unterrichtet. Der Unterricht wird beobachtet und auf Audiokassetten aufgezeichnet. Die Daten werden transkribiert, in graphische Darstellungen übertragen und unter formalen, sprachstrukturellen und lernpsychologischen Gesichtspunkten ausgewertet. (ipn).

Learning is related to verbal interactions. At school Students often comply with the request of the teacher to answer and to adopt teacher's words and teachers believe to support the students in problem solving, but actually, they focus on imparting and examining definitional knowledge. The present Investigation focuses on Problems of verbal communication in Science lessons. The analysis is confined to instructional discourses in normal classroom situations. In the focus of interest is the hypothesis that the learners' individual learning processes depend on the kind and on the course of the discussion which is conditioned by the way of instruction. Are there typical communication patterns? Which parameters are decisive if teacher/student understands the meaning of a Statement? To what extent is students' preknowledge taken into consideration? To answer these questions the following procedure is chosen: An instruction unit is developed and taught by different teachers in their own way. The lessons are observed and recorded on tape. The records are transcribed and analysed qualitatively and quantitatively with regard to formal, linguistic and psychological aspects. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2000_(CD)
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