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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es werden acht Thesen formuliert, erlaeutert und exemplifiziert. Die Beispielkurve ist immer dieselbe, naemlich die Bernoulli'sche Lemniskate. Das ist oekonomisch und zeigt zudem welche Analyse- und Konstruktionsmoeglichkeiten schon eine einzige Kurve bietet, wenn sie denn wirklich eine ist. Die acht Thesen sind: 1. Kurven sind (zunaechst) geometrische Phaenomene. Als solche kommen sie um uns herum in Natur, Kunst und Technik vor. 2. Kurven sind Gebilde, mit denen sich die Mathematik zu allen Zeiten beschaeftigt hat. Sie stehen in Verbindung mit wesentlichen Aktivitaeten und Resultaten dieser Disziplin. 3. Kurven erlauben unterschiedliche Zugaenge bzw. Darstellungen. Sie ermoeglichen eine Fuelle von Einsichten, die auf vielfaeltige Weise gesichert werden koennen. 4. Kurven haben mannigfache Wechselbeziehungen. 5. Der Umgang mit Kurven profitiert in besonderer Weise von neueren Hard- und Softwareentwicklungen. 6. Kurven erlauben (auch schon in der Mittelstufe) objektexplorierenden Unterricht mit natuerlichen Fragenstellungen. 7. Im Umgang mit Kurven werden fundamentale (mathematische) Aktivitaeten gefoerdert. 8. Die gegenwaertige Beschraenkung auf Funktionsgraphen und auf ihre kanonische Analyse wird der mathematischen Bedeutung von Kurven und ihrem didaktischen Potential nicht gerecht.
Erfasst von
FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update
2000_(CD)
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0025-5807
Schupp, Hans: Einige Thesen zur sogenannten Kurvendiskussion. 1998.
2401850
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