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Diagnosegeleitete Förderung - ein wirklichkeitsorientiertes pädagogisches (Unterrichts-)Konzept? Ein Plädoyer für pädagogische Orientierung an der Wirklichkeit des Kindes.
Der Autor meldet in vorliegendem Beitrag Zweifel an der herrschenden Prämisse (unter Bezug auch auf den bayerischen Lehrplan der Schule zur individuellen Lernförderung) an, daß Unterricht, der sich an den individuellen Förderbedürfnissen der Schüler orientiert, nur dann effektiv sein könne, wenn anhand von distanziertem Beobachten und dem Sammeln von Daten diagnostisch überprüft wird, wo das Kind steht. Statt dessen plädiert er für ein kompetentes "Eintauchen" in die pädagogische Situation, für pädagogisches Handeln aus der Erfahrung und Kompetenz des Lehrers heraus. Dabei stützt er sich auf ein wirklichkeitsorientiertes, aus Systemtheorie und Chaostheorie abgeleitetes Menschenbild. Die Ausführungen werden auf den folgenden Seiten in mehreren Positionsartikeln kritisch hinterfragt (Gerald Matthews: Für eine differenzierte Diskussion der Anforderungen an die Diagnostik, S. 94-97; Ulrich Schröder: Stellungnahme ..., S. 98-99; Probst, Holger: Der kindzentrierte Agnostizismus im wirklichkeitsorientierten Unterrichtskonzept Jörg Hauschilds, S. 100-105; Franz B. Wember: Zweimal Dialektik - Diagnose und Intervention, Wissen und Intuition, S. 106-120). Abschließend nimmt Hauschildt noch einmal Stellung zu seinen Kritikern (S.121-123).
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
1999_(CD)
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Hauschildt, Jörg: Diagnosegeleitete Förderung - ein wirklichkeitsorientiertes pädagogisches (Unterrichts-)Konzept? Ein Plädoyer für pädagogische Orientierung an der Wirklichkeit des Kindes. 1998.
2400099
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