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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In dem Maße, in dem sich das Erreichen des Leistungsmaximums und die Entscheidung über die berufliche Laufbahn in vielen Sportarten lebensgeschichtlich parallelisieren, gewinnt die Frage nach einer Abstimmung zwischen Schul- und Sportkarriere für die heranwachsenden Athletinnen und Athleten besondere Bedeutung. Auf der Grundlage sozialisations- und streßtheoretischer Überlegungen wird der Frage nachgegangen, welche Anforderungen aus Schule und Training resultieren, wie sich diese Belastungen auf die individuelle und körperliche Facette des jugendlichen Selbstbildes auswirken und wie die Athletinnen und Athleten die Doppelbelastung subjektiv wahrnehmen und bewerten. Vorgestellt werden Befunde aus einer Längsschnittuntersuchung, die an sportlichen Talenten von drei Berliner Sportbetonten Schulen und einer Kontrollgruppe zwischen der siebten und der zehnten Klasse gewonnen wurden. Sie verweisen auf erhebliche Belastungen durch Leistungstraining und schulische Anforderungen, aber auch auf die Tatsache, dass aus dieser Doppelbelastung keine negativen Effekte auf das Selbstbild ausgehen. Letzteres wirkt vielmehr als eine unterstützende personale Ressource im Prozess der Bewältigung der Doppelbelastung. (Orig.).
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
1999_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-2380
Brettschneider, Wolf-Dietrich; Heim, Rüdiger; Klimek, Guido: Zwischen Schulbank und Sportplatz - Heranwachsende im Spannungsfeld zwischen Schule und Leistungssport. 1998.
2397590
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