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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchnotz, Wolfgang
TitelImagination beim Sprach- und Bildverstehen.
QuelleIn: Neue Sammlung, 38 (1998) 2, S. 141-154Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 14; Abbildungen 4
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-3355
SchlagwörterKognitionspsychologie; Kommunikation; Psychologie; Vorstellung (Psy); Wahrnehmung; Mediendidaktik; Lernen; Interaktives Lernen; Technik
AbstractWolfgang Schnotz definiert Imagination aus psychologischer Sicht als einen Prozeß der Herstellung von (internen) Bildern, das heißt von Zeichen besonderer Art. Er betrachtet sodann die Eigenschaften von äußeren und inneren Zeichensystemen und ihr Zusammenwirken beim Lernen und Problemlösen. Dabei interessiert er sich besonders für die didaktische Nutzung neuer Technologien und berichtet von einer Studie zum Lernen mit statischen und animierten Bildern, aus der hervorgeht, wie wichtig es ist, gerade in der Mediendidaktik den ,psychologischen Gesetzmäßigkeiten der menschlichen Informationsverarbeitung" Rechnung zu tragen. (DIPF/ Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1999_(CD)
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