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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Notwendigkeit des Wirtschaftens bei oeffentlichen und freien Traegern verlangt zur verbesserten Wirtschaftlichkeit den Einsatz oekonomischer Disziplinen. Probleme liegen in grundsaetzlichen Unterschieden beider Systeme, d. h. deren gegensaetzlicher Codierung: die negativ codierte Sozialarbeit, die sich als "parasitaeres" System ueberwiegend mit Defiziten der Gesellschaft beschaeftigt, muss Methoden der Oekonomie verwenden, die voellig kontraer positiv codiert sind. Diese orientiert sich ueberwiegend an Effizienzkriterien, ausgedrueckt v. a. in Geldeinheiten. Moralische Aspekte koennen nur einbezogen werden, wenn sie im verstaerkten Effizienz- und Kostendenken bilanzierbar sind. Die Frage nach unbefriedigten Beduerfnissen bei hilfsbeduerftigen Menschen bleibt im Sozio- Marketing bestehen. Nicht nur die befuerchtete Oekonomisierung, sondern auch die Forcierung derjenigen Organisationen, durch die allokative Effizienz gefoerdert wird, bedarf kritischer Erwaegungen. Empfehlungen fuer allokative Effizienzsteigerung, fuer Sozio-Marketing als Unternehmensfuehrung, Marketinginstrumente und -mix werden gegeben. Ein siebenstufiges Schema, das sich zum Aufbau eines Marketingkonzeptes in sozialen Unternehmen bereits bewaehrt hat, wird dargestellt. (DJI/EL).
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
1999_(CD)
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0340-3564
Halfar, Bernd: Wettbewerbsstrategie im Sozialbereich: Marketing ohne Marken? 1998.
2393157
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