Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Brack, Karen; Reinhardt, Susanne; Dahme, Bernhard; Hoffmann, Beate |
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Titel | Gibt es geschlechtsspezifische Präferenzen in der psychologischen Forschung? Eine Untersuchung psychologischer Doktorarbeiten in der alten Bundesrepublik der Jahrgänge 1986-1990. Gefälligkeitsübersetzung: Are there gender-specific preferences in psychological research? : a study of psychological doctorate dissertations in the old Federal Republic between 1986 and 1990. |
Quelle | In: Psychologische Rundschau, 48 (1997) 1, S. 101-105Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Tabellen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0033-3042 |
Schlagwörter | Forschung; Psychologie; Studium; Promotion; Forschungsgegenstand; Geschlechtsspezifik; Studentin; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder |
Abstract | Die Basis der Untersuchung bildet eine Totalerhebung der psychologischen Dissertationen anhand der Jahresbände der von der ZPID in Trier herausgegebenen Bibliographie deutschsprachiger Dissertationen (n=783). Während ca. 60 v. H. der ein Psychologiestudium mit dem Diplom Abschließenden weiblich sind, wurden fast zwei Drittel der Dissertationen von Psychologen verfaßt. Eine relativ große Zahl der von Psychologinnen verfaßten Arbeiten liegt im Bereich der Entwicklungspsychologie, während Wissenschaftlerinnen im Bereich Methodenlehre/ Forschungsmethode/ Wissenschaftstheorie unterrepräsentiert sind. Von diesen beiden Ausnahmen abgesehen ist die Geschlechtsverteilung zwischen den verschiedenen psychologischen Subdisziplinen eher gleichartig. (ICE). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 1999_(CD) |