Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Geisteswissenschaftler - Feste Nischen auf dem Arbeitsmarkt. |
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Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 15/16, S. 7Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Berufschance; Berufstätigkeit; Übergang Studium - Beruf; Geisteswissenschaftler; Deutschland |
Abstract | Allen pessimistischen Berufsprognosen zum Trotz ist die Attraktivität der Geisteswissenschaften ungebrochen: Zum Wintersemester 1996/97 entschied sich gut ein Fünftel aller Erstsemester für ein Studium der Sprach- und Kulturwissenschaften - und dieses ist keineswegs brotlose Kunst: In vielen Bereichen haben sich die Geisteswissenschaftler fest etabliert, allen voran in Bildung und Ausbildung, Kultur und Medien sowie Gesundheit, in denen drei Viertel der gut eine Million berufstätigen Geisteswissenschaftler arbeiten. Doch sowohl hier als auch bei Behörden und Unternehmen sind sie vor allem in mittleren Hierarchien vertreten - der Sprung in die Chefetagen gelingt ihnen noch immer nur selten. (HOF/Text vollständig übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1998_(CD) |