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TitelGoethe muß weiter schließen.
Auswärtige Kulturpolitik.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 53 (1997) 20, S. 8Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterKulturpolitik; Auslandsbeziehungen; Sparpolitik; Goethe-Institut; Australien; Brasilien; Dänemark; Finnland; Frankreich; Litauen; Pakistan; Tansania; USA; Usbekistan
AbstractSeit 1994 muß das Goethe-Institut pro Jahr anderthalb Prozent seiner Stellen einsparen, ab dem nächsten Jahr zwei Prozent - so die Bonner Auflagen für das Kulturinstitut. Hinter den niedrigen Zahlen stehen jedoch tiefe kulturpolitische Einschnitte: Allein in diesem Jahr bedeuten sie für neun der 141 Institute in aller Welt die Schließung, und bis zum Jahr 2000 sollen weitere fünfzehn folgen. Betroffen sind dieses Mal die Institute in Arthus (Dänemark), Brasilia (Brasilien), Canberra (Australien), Daressalam (Tansania), Lahore (Pakistan), Marseille (Frankreich), Reykjavik (Island), St. Louis (USA), und Tampere (Finnland). Das Goethe-Institut in Palermo wird umstrukturiert, sein Angebot deutlich reduziert. Den Schließungen stehen die geplanten Neueröffnungen von drei weiteren Goethe-Instituten in Vilnius (Litauen), Taschkent (Usbekistan) und in Ramallah in den Palästinensischen Autonomiegebieten gegenüber. Der Präsident des Instituts, Prof. Dr. Hilmar Hoffmann, warnte vor der Unverhältnismäßigkeit von effektiver Ersparnis und dadurch angerichteten außenpolitischem Schaden. (HOF/Text vollständig übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1998_(CD)
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