Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Huber, Ludwig |
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Titel | Fähigkeit zum Studieren - Bildung durch Wissenschaft. Zum Problem der Passung zwischen Gymnasialer Oberstufe und Hochschule. |
Quelle | Aus: Libau, Eckart (Hrsg.); Mack, Wolfgang (Hrsg.); Scheilke, Christoph Th. (Hrsg.): Das Gymnasium. München; Weinheim: Juventa (1997) S. 333-351 |
Beigaben | Literaturangaben 39; Anmerkungen 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsauftrag; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Schüler; Wissenschaft; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studierfähigkeit; Übergang Schule - Hochschule; Studienvorbereitung; Qualität; Sammelwerk; Deutschland |
Abstract | Das Gymnasium ist aus der "Lateinschule" von einst zur "Langform" der "Höheren Schule" überhaupt dadurch geworden, dass in Deutschland die propädeutischen Fächer des Universitätsstudiums, die artes liberales der europäischen Universität des Mittelalters, aus diesem herausgelöst und mit ihrer Aufgabe dem Gymnasium zugeschlagen worden sind. Die Autorin zeichnet in ihrem Beitrag diesen Weg und seine weiteren Folgen nach. Gliederung: 1. Einleitung. - 2. Alternative Antworten auf das Passungsproblem (2.1 Fachgebundener Hochschulzugang. - 1.2 College-Stufe). - 3. Studierfähigkeit als Qualifikation (3.1 Qualifikationsbegriff. - 3.2 Begründung der Anforderungen an Studierfähigkeit). - 4. Basale und allgemeine Fähigkeiten (4.1 Basale Fähigkeiten. - 4.2 Allgemeine Fähigkeiten und persönliche Haltungen). - 5. Curriculum der Gymnasialen Oberstufe im Hinblick auf Studierfähigkeit. - 6. Ein anderer Maßstab: Bildung. - 7. Die spezifische Differenz des Bildungsbegriffs. - 8. Bildung durch Wissenschaft (8.1 Die klassische Begründung. - 8.2 Übersetzungsversuche. - 8.3 Wissenschaftspropädeutik. - 8.4 Ergänzungen) (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2003_(CD) |