Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Brandenburg / Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen |
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Titel | Familienbericht des Landes Brandenburg. Gefälligkeitsübersetzung: Family Report by the Bundesland of Brandenburg. |
Quelle | Potsdam (1997), 116 S. |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Erziehung; Soziale Situation; Familienbericht; Familienpolitik; Kind; Beratung; Wohnen; Gesundheit; Sozialbericht; Umwelt; Beruf; Instrumentarium; Brandenburg |
Abstract | "In den zurückliegenden Jahren lag der Schwerpunkt der Familienpolitik des Landes Brandenburg auf dem Aufbau und der Entwicklung umfangreicher familienunterstützender Strukturen in Brandenburg. Der hier vorgelegte Familienbericht des Landes Brandenburg zieht eine erste Bilanz dieser Arbeit. Er beschreibt die Situation der Familien in Brandenburg und formuliert familienpolitische Ziele. Der Familienbericht gibt einen Überblick über die wichtigsten familienpolitischen Leistungen des Landes und des Bundes und macht auf Zusammenhänge von landes- und bundespolitischen Regelungen aufmerksam. Zugleich stellt er den aktuellen Entwicklungsstand familienpolitischer Instrumentarien und familienfördernder Strukturen in Brandenburg dar und gibt - wo immer das möglich war - einen Ausblick auf künftige Entwicklungen. Obwohl Familienpolitik stets eine über die engen Grenzen einzelner Politikbereiche hinausgehende gesamtgesellschaftliche Querschnittsaufgabe darstellt, ist der Familienbericht ein Teil der Sozialberichterstattung des Landes Brandenburg und wird daher wie die übrigen Teile als Ressortbericht vorgelegt. Damit wurde der Tatsache entsprochen, daß familienpolitische Maßnahmen immer auch sozialpolitisch bestimmt sind. Der Familienbericht verzichtet bewußt auf die Darstellung solcher familienpolitisch relevanten Maßnahmen, die bereits in anderen bzw. eigenen Berichten dargestellt wurden. An dieser Stelle sei besonders auf den Kinder- und Jugendbericht des MBJS vom 22. Februar 1994 verwiesen. Die finanzpolitische Situation der öffentlichen Haushalte in Bund und Ländern bietet derzeit keinen Spielraum für kostenträchtige familienpolitische Maßnahmen. Aus diesem Grund mußte auf eine ausgabenwirksame Weiterentwicklung familienpolitischer Maßnahmen verzichtet werden." (Textauszug). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2000_(CD) |