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Sonst. PersonenSchweer, Martin K.W. (Hrsg.)
TitelVertrauen und soziales Handeln.
Facetten eines alltäglichen Phänomens.
Gefälligkeitsübersetzung: Trust and social action : facets of an everyday phenomenon.
QuelleNeuwied: Luchterhand (1997), 235 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-472-02990-0
SchlagwörterForschung; Handlung; Vertrauen; Soziale Beziehung; Schule; Arbeitswelt; Arzt-Patient-Beziehung; Psychotherapie; Alltag
Abstract"Vertrauen bestimmt in elementarer Weise die Qualität des sozialen Miteinanders. Dennoch steht die pädagogisch-psychologische Vertrauensforschung erst am Anfang. Bisher liegen kaum systematische theoretische Ansätze bzw. empirisch abgesicherte Befunde zum Vertrauensphänomen vor. Das Buch bietet einen Überblick zum Stand der Vertrauensforschung. Dabei stehen u. a. folgende Fragen im Mittelpunkt der Abhandlungen: Welche Bedeutung hat Vertrauen für das Gelingen zwischenmenschlicher Beziehungen? Auf welche Weise entwickelt sich Vertrauen, wie kann es gefördert oder gehemmt werden? Neben partnerschaftlichen Beziehungen im Alltag werden hierbei auch professionelle Bereiche (Schule, Therapie, Arbeitswelt) in den Blick genommen. Abschließend wird der Stellenwert erlebten Vertrauens für das Funktionieren des gesellschaftlichen Systems insgesamt behandelt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Martin K W. Schweer: Vertrauen - ein alltägliches Phänomen (10-14); Günter Krampen: Zur handlungs-, persönlichkeits- und entwicklungstheoretischen Einordnung des Konstrukts Vertrauen (16-61); Andrea M. Dederichs: Vertrauen als affektive Handlungsdimension: Ein emotionssozialogischer Bericht (62-77); Margit E. Oswald: Bedingungen des Vertrauens in sozialen Situationen (78-98); Hans T. Bierhoff, Ernst Buck: Wer vertraut wem? Soziodemographische Merkmale des Vertrauens (99-114); Luitgard Stumpf: Entwicklung interpersonalen Vertrauens bei. Kindern (116-131); Ingrid E. Josephs: Vertrauen zwischen Eltern und ihren Kindern aus der Perspektive der Bindungstheorie (132-148); Michael Opielka: Gemeinschaft und Vertrauen in der Familie: Soziologische und pädagogische Aspekte (149-162); Michael Koller, Wilfried Lorenz: Vertrauen zwischen Arzt und Patient: Analyse und Überwindung von Kommunikationsdefiziten (164-176); Matthias Franz:: Die Bedeutung von Vertrauen und Wertschätzung für den Weg in die psychotherapeutische Beziehung (177-188); Günter F. Müller: Vertrauensbildung durch faire Entscheidungsverfahren in Organisationen (189-206); Wolfgang Grunwald: Das Prinzip Wechselseitigkeit: Fundament aller Sozialund Arbeitsbeziehungen (207-218); Martin K. W. Schweer: Der 'vertrauenswürdige' Politiker im Urteil der Wähler (220-233).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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