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Autor/inArzt, Paul
TitelZwischen Pragmatien und Utopia: Aufgaben, Chancen und Perspektiven der Kinder- und Jugendanwaltschaften.
QuelleAus: Wollersheim, Heinz-Werner: Jugend und Politik. Neuwied: Luchterhand (1997) S. 414-427Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterJugendpolitik; Erfahrungsbericht; Kinder- und Jugendanwalt; Österreich
AbstractAuf der Basis dreijaehriger Erfahrungen als Ombudsmann fuer Kinder und Jugendliche im Land Salzburg thematisiert Paul Arzt Aufgaben, Chancen und Perspektiven von Kinder- und Jugendanwaltschaften. Zunaechst skizziert er kurz die Hintergruende fuer die Einrichtung von Kinder- und Jugendanwaltschaften auf der Laenderebene Oesterreichs. Ob solche Einrichtungen als Zeichen fuer eine Option der Politik fuer die jungen Menschen zu werten sind, haengt von den handelnden Personen, aber auch von den politischen Rahmenbedingungen ab. Eine vorrangige Option fuer Kinder und Jugendliche ist nach Arzt derzeit eher eine Randerscheinung, keinesfalls aber ein durchgaengiges politisches Prinzip. Wenn unabhaengige Kinder- und Jugendanwaltschaften ueber entsprechende Mittel und Moeglichkeiten verfuegen, koennen sie Politik fuer und mit jungen Menschen machen bzw. mitgestalten. In Oesterreich tun sie dies im eigenen Verantwortungsbereich des jeweiligen Bundeslandes, wobei es vorrangig um Bereiche wie Jugendwohlfahrt, Jugendfoerderung, Jugendschutz etc. geht. Eine Hauptaufgabe von Kinder- und Jugendanwaltschaften sieht der Autor darin, die Option ganzheitlichen und vernetzten Denkens und Handelns im Interesse der Kinder und Jugendlichen zu vertreten und mit allen, die diese Option unterstuetzen, zusammenzuarbeiten. Je besser es diesen Anwaltschaften gelingt, ein Netzwerk des Lobbyismus fuer Kinder und Jugendliche zu initiieren bzw. mitzugestalten, desto kinder- und jugendfreundlicher wird die Politik werden. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1999_(CD)
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